Pius Zängerle stärkt Luzern in Bern

Diesen Herbst stehen wieder die Nationalratswahlen an. Einer unserer Kandidaten ist Pius Zängerle. 

Ich habe Pius Zängerle als engagierten, begeisternden Redner, als Kämpfer und Krampfer und als intelligenten und sympathischen Menschen kennengelernt.

Mit seiner Arbeit in verschiedensten Bereichen engagiert er sich intensiv für die Zukunft des Kantons Luzern. So setzt er sich zum Beispiel für den Tiefbahnhof, als KKL-Präsident für Luzern als Tourismus- und Kulturstadt oder als Präsident des lokalen Entwicklungsträgers LuzernPlus für wirksame Regionalpolitik im Kanton Luzern ein.  Sein Einsatz in all diesen Bereichen überzeugt mich. Deshalb empfehle ich Euch Pius Zängerle zur Wahl als Nationalrat.

Indirekt unterstützt Du damit auch weiterhin meine Kantonsratskandidatur. Denn falls Pius Zängerle gewählt wird, eröffnet mir dies gleichzeitig die Chance, für ihn als ersten Ersatz im Kantonsrat nachzurutschen.

Ich wünsche mir für diesen Herbst, dass viele Politiker mit seinem Format gewählt werden. Leider gibt es zu viele Nationalräte, welche sich ihrer Verantwortung gegenüber der Schweiz als Ganzes zu wenig bewusst sind und sich als Vertreter einzelner Interessen einspannen lassen.

Gleichzeitig hoffe ich aber auch, dass mehr Wähler an die Urne gehen. Im arabischen Frühling sterben Menschen zu hunderten, um ein wenig Demokratie zu erlangen, bei uns war die Wahlbeteiligung bei den letzten Wahlen gerade mal 49%.

Wer sich übrigens nicht sicher ist, wen man wählen soll, hier wieder einmal der Hinweis auf „Smartvote“.

www.smartvote.ch

Und natürlich einen Link zu Pius Zängerle:

www.zaengerle-politik.ch

 

Linke, Nette und ihre Experten

Eigentlich wollte ich zu diesem Inserat ja nicht Stellung nehmen, aber es beschäftigt mich einfach zu sehr.

Heute Morgen bin ich in der Tageszeitung einmal mehr bei diesem Inserat hängengeblieben. Unter der Dusche (kommen mir immer gute Ideen) habe ich mich dann gefragt:

Wenn die einen die Linken, Netten und ihre Experten sind, wer sind dann die andern?

Die Rechten, Bösen und ihre Laien? 😉

Übrigens, durch ganz wenig recherchieren findet man das Original des verwendeten Fotos bei einer bekannten Fotoagentur.

Ein wenig Nachbearbeitung mit Photoshop und aus dem amerikanischen Gangmitglied, wird ein Vergewaltiger aus dem Balkan.

 

 

 

 

 

 

Nun ist es ja nicht so, dass ich der Thematik grundlegend abweisend gegenüber stehe, nein im Gegenteil auch ich finde:

Wer sich bei uns nicht an den definierten Gesetzeskatalog hält, soll die Schweiz verlassen müssen.

Das aktuelle Inserat riecht aber sehr stark nach reiner Propaganda für die Wahlen im Herbst, dies auf einem tragisch tiefen Niveau…

 

Die tun was!

In den letzten Tagen habe ich wieder mal so richtig Freude an meiner Partei beim Lesen der aktuellen Nachrichten.

Atomausstieg

Nachdem sich einige ja noch recht schwer tun mit dem Ausstieg, hat die CVP klar Farbe bekannt. Selbstverständlich geht ein Ausstieg nicht von heute auf morgen. Aber mit dem Bekenntnis zu alternativen Energieformen bin ich überzeugt, ist die Schweiz auf dem richtigen Weg. Mit dem Bau von Solaranlagen, Geothermie etc. werden nicht einige Grosskonzerne (wie bei den AKW’s) unterstützt, sondern unsere KMU’s. Schliesslich sind es Handwerker aus der Region, welche uns die Solarziegel aufs Dach legen.

Erschreckend war für mich zu lesen, wie lange es dauert ein AKW rückzubauen. Das beginnt schon bei den Brennstäben, welche die ersten paar Jahre so heiss sind, dass sie in einem Kühlbecken gelagert werden. Erst danach könnten sie in ein (bisher immer noch nicht vorhandenes!) Zwischen- oder Endlager gebracht werden. Hier ein spannender Artikel dazu.

Eidg. Volksinitiative 1

„Für Ehe und Familie – gegen die Heiratsstrafe“

Endlich kommt die Chance die Heiratsstrafe abzuschaffen, CVP sei Dank.

In diesem Frühling war ich auf unserem Steueramt. Im Gespräch mit dem netten Herrn kam die Sprache und die Berechnung auf den Vergleich Konkubinat – Ehe. Für meine Frau und mich (verheiratet, kinderlos) bedeutet unser aktuelles Steuergesetz, dass wir als Verheiratete mehrere tausend Franken Steuern mehr bezahlen, als wenn wir im Konkubinat leben würden….. Das kann doch nicht sein.

Ich hätte kein Problem einige hundert Franken mehr zu bezahlen, schliesslich habe ich aus Überzeugung geheiratet. Aber einige tausend? Später kommt ja dann noch dazu, dass wir eine kleinere Rente erhalten (maximal 150%).

Eidg. Volksinitiative 2

„Familien stärken! Steuerfreie Kinder- und Ausbildungszulagen“

Kinder sind, nebst der Freude die sie vermitteln, oft auch eine finanzielle Belastung für Familien. Um diese Belastung zu mindern gibt es Kinder- und Ausbildungszulagen.

Interessanterweise werden diese Zulagen besteuert, so fliesst also ein Teil der Zulagen gleich wieder zurück in die Staatskasse, schräg oder?

Die Initiative will nun die Kinder- und Ausbildungszulagen von der Steuer befreien. Sie verhindert eine ungerechtfertigte Erhöhung des steuerbaren Einkommens.

Fragwürdiges Demokratieverständnis

Und noch etwas anderes hat mich diese Woche beschäftigt. Die Partei, welche als einzige für die wahren Schweizer einsteht, setzt sich über allgemeingültige Regeln hinweg und betritt die „Wiese mit Kuhdreck“, um sogleich ein interessantes Statement abzugeben: Sollte sich die Schweiz in naher Zukunft der EU annähern, fühlt man sich verpflichtet eine neue Schweiz zu gründen!

Oder anders gesagt: Sollte eine Mehrheit anderer Meinung sein als die Minderheit, so muss man die Mehrheit stoppen…..

Demokratie pur 🙂

Harmos durch die Hintertür

ist ein unglaublich irreführender Titel.

Obwohl ich manchmal froh bin, dass die SVP schwierige Themen zur Diskussion bringt, überspannt sie diesmal den Bogen total. Die weinenden Kinder sind zwar ein super Eye-Catcher und drücken voll auf die Emotionsdrüse, mit dem Sachverhalt haben sie aber nichts zu tun.

Dass die Abstimmung vom 15. Mai Harmos durch die Hintertür einführen soll, ist schlichtweg falsch und dient einzig dazu parteipolitische Polemik zu betreiben. Das finde ich echt schade.

Zudem werden diesmal die Fakten verdreht:

Die ersten 2 Fakten sind richtig….

Die Weiteren verdrehen die Wahrheit:

  1. Der Kindergarten wird nicht abgeschafft, es wird im Gegenteil ein freiwilliges zweites Kindergartenjahr eingeführt. Der Entscheid dazu liegt alleine bei den Eltern.
  2. Es geht nicht darum weitere Bildungsexperimente durchzuführen, sondern die Kinder gemäss ihren Stärken und Schwächen zu fördern.
  3. Das Volksschulbildungsgesetz führt nicht zu Mehrkosten, im Gegenteil es entlastet endlich einmal die Gemeinden.

Wer sich objektiv informieren will, findet hier die nötigen Grundlagen. Erstaunlich für einmal, dass sich alle Bildungsexperten, Bildungsinstitutionen, alle linken und mittleren Parteien einig sind und trotzdem von rechter Seite so ein Aufwand betrieben wird, diese Gesetzesänderung zu Fall zu bringen.

HERZLICHEN DANK !!!

Danke

Leider hat es ganz knapp nicht gereicht. Ich bin aber stolz im ersten Anlauf und als absoluter Neuling ein so gutes Resultat gemacht zu haben.

Dies wäre nicht möglich gewesen ohne die grosse Unterstützung sehr vieler Mitmenschen. Dafür will ich allen danken, welche sich in irgendeiner Form für mich eingesetzt haben.

Die letzten Wochen waren für mich eine sehr intensive aber auch spannende Zeit. Ich durfte viele neue interessante Menschen kennen lernen und tolle Erfahrungen machen.

Wahlresultat

Ein bisschen bitter ist es natürlich schon, den Einzug so knapp verpasst zu haben. Zumal gleich zwei Umstände gegen mich waren:

  1. Hätte die CVP Luzern Land nicht einen Sitz verloren, wäre ich drin.
  2. Wäre die CVP Luzern Land nur mit einer Liste angetreten, sähe das Resultat anders aus. Da die Liste CVB/B im Wahlkreis über eine eigene Liste verfügt, wurde Christoph Lengwiler gewählt, obwohl ich das bessere Resultat habe.

Diese beiden Punkte sind schade. Immerhin sieht es aber so aus, dass ich auf dem ersten Ersatzplatz bin. Sobald also jemand „unserer“ 4 Räte zurücktritt oder allenfalls in den Nationalrat übertritt (Pius Zängerle), könnte ich automatisch nachrutschen.

Wie gesagt, freue ich mich aber in erster Linie über das gute Resultat.

Stimmbeteiligung?

Beim Durchblättern der Neuen Luzerner Zeitung heute morgen musste ich bestürzt lesen, dass die Wahlbeteiligung im Kanton Luzern zwischen 36 und 38% liegen könnte.

Dies könnte ja bedeuten, dass es zwei Dritteln aller Luzernern egal ist, wie unser Leben die nächsten 4 Jahre durch den Kantonsrat gesteuert und geprägt wird?

Oder geht es uns einfach zu gut, sind wir zu träge das Umfeld unseres Lebens aktiv mitzugestalten? Haben wir das Gefühl, dass unsere Stimme ja sowieso nicht entscheidend ist?

Es kann aber auch bedeuten, dass das Wahlprozedere für viele schwierig erscheint. Diesbezüglich habe ich doch einige Rückmeldungen erhalten.

Deshalb hier noch einmal eine kleine Wahlhilfe.

  1. Eine der Kantonsratslisten vom grossen Block heraustrennen (idealerweise Liste CVP 1A)
  2. Verändert oder unverändert ins kleine grüne Couvert legen.
  3. Eine der Regierungsratslisten vom kleinen Block heraustrennen und ebenfalls ins grüne Couvert legen.
  4. Den Stimmrechtsausweis unterschreiben und zusammen mit dem grünen Couvert ins graue Couvert legen.
  5. Das graue Couvert bei der Gemeindeverwaltung in den Briefkasten werfen oder per A-Post schicken.
  6. Und fertig

Bitte nutzt doch Euer Recht auf Mitbestimmung und macht den letzten Schritt auch noch.

Selbstverständlich freut es mich besonders, wenn ihr mich wählt.

Feste feiern, wie sie fallen – schon vor der Wahl!

Gestern Abend durfte ich mit meinen Helferinnen und Helfern, Sponsoren und Familie einen gemütlichen Abend verbringen. Herzlichen Dank allen, welche etwas dazu beigetragen haben. Hier einige Impressionen für alle die nicht persönlich vorbeikommen konnten.

PS: Nicht vergessen, am 10. April sind die Wahlen. Also jetzt schleunigst die Liste ausfüllen.

Einladung zum Apéro

In den letzten Tagen und Wochen habe ich sehr viel Unterstützung erfahren, sei dies in aktivem Wahlkampf, in finanzieller Hinsicht oder durch persönliches Engagement für mich. Dafür möchte ich sehr gerne etwas zurück geben.

Da ich nicht weiss, wer im Stillen alles für mich Werbung gemacht hat, lade ich hiermit alle Personen, welche mich unterstützen, zu einem kleinen Umtrunk ein.

Alle offiziellen Spender, Helfer und Unterstützer haben bereits eine schriftliche Einladung erhalten.

Mittwoch 30. März    18.30 – ca. 20.00 Uhr           Foyer Gemeindehaus Ebikon

Bei einem Glas Wein und musikalischer Umrahmung durch die Formation „Voilà, Brass- & Volksmusik“ möchte ich Dir/Ihnen gerne persönlich danken.

Es freut mich, wenn wir gemeinsam auf diesen Wahlkampf anstossen.

Anleitung zur Wahl

So, die Wahlunterlagen sind im Briefkasten und der Wahlkreis Luzern Land ist bereit für die Wahlen. Oft ist nicht allen Wählern ganz klar, was man eigentlich für Möglichkeiten hat. Der Grafiker Rudi Renoir Appoldt hat dies auf meiner Postkarte sehr gut veranschaulicht:

Einige Ausführungen:

Jeder Schweizer Bürger im Kanton Luzern hat ein Couvert mit Stimmlisten erhalten. Es gibt Listen für die Regierungsratswahlen und Listen für die Kantonsratswahlen. In der Folge spreche ich zuerst einmal von den Listen zur Kantonsratswahl.

Wie die Grafik zeigt, gibt es verschiedene Möglichkeiten vorzugehen. Gold, Silber, Bronze bezeichnet wie stark die Unterstützung im Speziellen für mich ist.

  1. Ich nehme eine Leere Liste und schreibe oben rechts die Partei hin, welche ich unterstützen will. In diesem Fall die CVP. Auf dieser Liste habe ich nun die Möglichkeit verschiedene Kandidaten verschiedener Parteien zu notieren. Wichtig dabei ist, jeder Kandidat darf maximal 2x notiert werden.
  2. Ich nehme eine vorgedruckte Liste der CVP. Auf dieser Liste kann ich verschiedene Kandidaten durchstreichen oder auf den leeren Linien ergänzen. Jeder Name darf wiederum nur 2x erscheinen.
  3. Ich nehme die Liste einer anderen Partei und schreibe meine Kandidaten auf die leeren Linien. Auch hier kann ich selbstverständlich Kandidaten durchstreichen und ersetzen.

Zusätzlich Wichtiges in Kürze:

  • Man darf nur je eine Liste für den Kantonsrat und eine für den Regierungsrat absenden
  • Jede Liste muss mindestens einen gültigen Namen enthalten
  • Für die Kantonsratswahlen dürfen nur Namen von Personen verwendet werden, welche kandidieren.

Die offizielle Wahlanleitung des Kantons findet man hier.

Atomkraft wohin?

Die letzten Tage und wahrscheinlich auch die nächsten Monate zeigen uns einmal mehr deutlich, dass die Natur unserer Wissenschaft und Technologie Grenzen setzt.

Die dramatische und tragische Zeitgeschichte, die in Japan geschrieben wird, bringt viele Regierungen zum Nachdenken über den Sinn und die Anzahl von Atomkraftwerken.

Losgelöst von der Diskussion über eine mögliche Stromlücke ohne AKW’s gibt es einige Fakten, welche mich zum Nachdenken anregen:

  • Die Energiegewinnung durch Atomkraftwerke ist eine veraltete Technologie. Wollen wir wirklich in der Schweiz wieder Milliarden für die nächsten 40 -50 Jahre in diese Technologie investieren?
  • Die Lagerung der Atomabfälle ist nicht gelöst. Wie wollen wir Atomabfälle sicher lagern, welche ein Halbwertszeit von 24’000 Jahren haben, also in 24’000 Jahren immer noch halb so giftig/tödlich sind wie heute? Man bedenke wo die Menschheit vor 24’000 Jahren stand!
  • Das „sichere“ Atomkraftwerk gibt es nicht. Wenn etwas Grösseres passiert, betrifft es immer gleich hunderttausende von Menschen. Die Dunkelziffer beim Atomunfall von Tschernobyl geht von 25’000 Toten aus.
  • Atomenergie ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Wie hat es diese Woche ein pensionierter deutscher Atomwissenschaftler so schön formuliert: „Atomkraftwerke sind die grössten Geldkühe der westlichen Zivilisation!“

Ein sofortiger Ausstieg aus der Atomenergie ist realistischerweise eine Utopie. Der weltweite Strombedarf steigt ständig an und will gedeckt sein. Es drängen sich also mittel- und langfristig die Fragen auf:

  • Wollen wir uns in unserem Lebensstandart einschränken?
  • Welchen Preis sind wir bereit dafür zu bezahlen?

Alternative Energieformen sind natürlich sinnvoll, aber auch sie haben alle irgendwo ihren Haken:

  • Wasserkraft: Die Natur muss verbaut werden, dies hat einen Einfluss auf Flora und Fauna.
  • Gas- und Kohlekraftwerke: Grundsätzlich natürlich Dreckschleudern und tragen zur Klimaveränderung bei.
  • Windkraft: Bereits jetzt häufen sich Reklamationen von Anwohnern über massive Lärmemissionen, landschaftlich auch nicht sehr schön.
  • Sonnenlicht: Hat bestimmt ein grosses Potential, reicht aber zum jetzigen Zeitpunkt absolut nirgends hin.
  • Geothermie: Ist noch in Entwicklungsphase für Grossproduktionen bei uns.

Ich bin überzeugt, dass ein Ausstieg aus der Atomenergie in den nächsten Jahren der richtige Schritt ist. Gleichzeitig müssen alle „relativ neutralen“ Alternativenergien in einem gesunden Mix gefördert werden. Anstelle der Investition in neue AKW’s sollen die Steuergelder lieber in die Forschung neuer Technologien fliessen. Wenn man bedenkt, dass die Schweiz zu Beginn der 90er-Jahre eine führende Nation im Bereich der Solarforschung war und heute 10 Jahre hinter Deutschland herhinkt, stimmt mich das schon sehr nachdenklich.

So, und zum Schluss noch einen sehr spannenden Beitrag der ARD zum Thema Wasserkraft und Energiegewinnung in Norwegen.

 

Vandalismus an Wahlwerbung

Am Donnerstag nach der Fasnacht durfte die CVP Ebikon ihre öffentliche Wahlwerbung starten. Zu diesem Zweck haben wir an verschiedenen Orten in der Gemeinde grosse Werbebanner gestellt.

Leider mussten wir feststellen, dass bereits am Freitagmorgen der Banner im Höfliquartier ausgerissen und an einen Baum gehängt worden war. Da wir von einem Streich ausgingen, stellten wir das Plakat am selben Tag neu, mussten aber am Samstag bemerken, dass der Banner wieder ausgerissen war. Wiederum hing er am selben Baum in doch einiger Höhe. Zudem war die bedruckte Plane verschwunden und der Baum beschädigt.

Kandidaten CVP Ebikon

Die verschwundene Plane

Da ich mich speziell dafür einsetzen, dass Werte wie Toleranz und Anstand in unserer Gesellschaft wieder vermehrt gepflegt werden, bin ich zusammen mit meinen Mitstreitern von dieser Aktion sehr enttäuscht. Wir sind der Meinung, dass solches Verhalten nicht toleriert werden kann und haben Anzeige wegen Sachbeschädigung und Diebstahl gegen Unbekannt erstattet. Wir hoffen natürlich sehr, dass diese Sachbeschädigung ein einmaliges Vorkommen ist.

Falls jemand sachdienliche Mitteilungen zur verschwundenen Plane machen kann, sind wir natürlich froh. Immerhin sind die Herstellungskosten ja nicht gerade gratis.

Gleichzeitig freuen wir uns aber auch über all die positiven Rückmeldungen auf unsere Werbung und gehen mit Elan die nächsten Wahlkampfwochen an.

An dieser Stelle auch ein herzliches Dankeschön an die Guggenmusig Näbelhüüler, welche uns die Aluminiumrahmen zu diesen Bannern gratis zur Verfügung stellt.

Sympathische Wahlunterstützung an der Fasnacht

Ganz spontan durfte ich am Güdis-Zyschtig am Äbiker Omzog auf sympathische Unterstützung treffen.

Ganz nach dem Motto „yes we can“ mischten sich Susanne, Pia und Sonja als Obamas unter das Publikum und verteilten Postkarten.

Herzlichen Dank für diese spontane und sympathische Unterstützung.

Die drei Wahlkampfhelferinnen zusammen mit meinem Göttibub Quirin und dem Vogel Gwaag (Zazou). 

 

Die Fasnacht ist vorbei

und es geht wieder zurück in den Alltag.

Die diesjährige Fasnacht hat mir sehr gut gefallen. Wetter, Fasnachtsprogramm, Sujet, alles war aus meiner Sicht gelungen, und so durften wir mit „Voilà, Brass- und Volksmusik“ drei tolle Tage geniessen.

Hier ein kurzer Ausschnitt aus einem Auftritt am Fasnachtsmontag:

Weitere Impressionen gibt es auf www.youtube.com

Smartvote, die coole Anleitung zum Wählen

Wenn ich Personen aus meinem Umfeld animiere etwas aktiver an der Politik teilzunehmen, werde ich oft mit Aussagen konfrontiert wie:

  • Ich kenne mich halt nicht so aus in der Politik.
  • Ich weiss nicht, wen ich wählen soll.
  • Keine Partei vertritt wirklich meine Meinung.
  • Ich bin politisch neutral.

Schade, oftmals bleiben diese Wähler der Urne fern.

Schade auch, dass nur etwa 40% der Stimmenden im Kanton Luzern unter dem 50igsten Altersjahr sind. Dies bedeutet, dass die ältere Generation heute darüber bestimmt, wie die jüngere Generation in den nächsten Jahren und Jahrzehnten zu leben hat.

Seit einigen Jahren gibt es Smartvort. Dies ist ein sensationelles Tool, um gerade politunerfahrenen Personen die Entscheidung zu vereinfachen. In 2 verschiedenen Fragekatalogen (kurze und lange Version) kann man Fragen zum aktuellen Geschehen beantworten und smartvote berechnet, welche Partei und welche Kandidaten dem persönlichen Denken am Nahesten stehen.

Möglicherweise ist es dann nicht die Partei, welche man erwartet hat…….

Smartvote ist übrigens höchst wissenschaftlich aufgebaut, also absolut keine „Mike-Shiva-Voraussage“.

Für alle Kandidierenden gibt es als Auswertung einen sogenannten Smartspider, welcher die politische Gesinnung grafisch darstellt.

www.smartvote.ch

Die Homepage läuft.

Seit dem letzten Freitag ist die Homepage www.gasserdaniel.ch aufgeschaltet. Selbstverständlich wird hier einiges laufend noch angepasst und verändert. Eigentlich ist es ja auch nur vordergründig eine Homepage, die wesentliche Eigenschaft ist aber der sogenannte Blog (wordpress sei Dank). In Zukunft kann ich also hier meine Gedanken mit Euch teilen, und selbstverständlich könnt ihr auch antworten. Ich freue mich auf diesen Dialog.