Leserbriefe

Ich danke allen Sympathisanten, welche sich so tat-

kräftig mit einem Leserbrief für mich einsetzen herzlich.

 

Daniel Gasser als Gemeindepräsident

Als Mitglied der IG Ebikon wähle ich Daniel Gasser zum  Gemeindepräsidenten! Die Polemik darüber, wer genau was bei der Fusionsabstimmung gestimmt hat oder haben soll, entbehrt  bei der Kritik um die Person Daniel Gasser jeglicher Grundlage. Ebikon will eigenständig bleiben. Super. Und wer kann wohl diese Absicht in den nächsten Jahren am geeignetsten Umsetzen? Daniel Gasser kennt die Gemeinde von Kindsbeinen an. Er ist hier aufgewachsen. Hier hat er sich zeitlebens engagiert, in Vereinen und an der Schule. Daniel Gasser geniesst einen hervorragenden Ruf, privat sowie auch beruflich. Er kennt die Sorgen und Nöte dieser Gemeinde. Es braucht jetzt eine solche Integrationsfigur. Ihm traue ich zu, dass unter seiner Führung der Gemeinderat wieder näher zusammenrückt! Zum Wohle unserer eigenständigen Gemeinde. Sein Gegenkandidat lebt offenbar wieder seit zwei Jahren in Ebikon. Ich nehme seit Jahren aktiv am Gemeindegeschehen teil. Guido Müller bin ich noch nie begegnet. Die bekannten Vorzüge von Daniel Gasser gewichte ich stärker als etwas mehr politische Erfahrung auf Kantonsebene.

Toni Emmenegger

 

Daniel Gasser, de Äbiker als Äbiker Gmeindspräsident!

Als heimgekehrter Äbiker (der im Herbst mit den 70 Prozent Nein gestimmt hat) verfolge ich gespannt das politische Geschehen. Interessant, mit welchen Argumenten der Kandidat der SVP schmackhaft gemacht wird. Da sind die Prozentansprüche! Doch die Erfahrung zeigt, dass bei Majorzwahlen nicht Prozente, sondern das Vertrauen der Wähler und Wählerinnen massgebend sind. Und da hat Daniel Gasser einiges voraus, weil man ihn kennt, weil er in Ebikon verwurzelt ist, und weil seine CVP die Partei der Nachhaltigkeit und der Führung aus der Mitte ist.

Dann wird der Volkswille beschworen, den der bisherige Gemeinderat missachtet haben soll. Dafür wird Daniel Gasser persönlich haftbar gemacht, obwohl er zum Beschluss im Gemeinderat nichts beitragen konnte. Der Bürger konnte damals in guten Treuen unterschiedlicher Meinung sein. Deshalb gibt es Abstimmungen, um Meinungen auszumehren.

Schliesslich wird in Ebikon ein Demokratiedefizit festgestellt. Sicher kann es angezeigt sein, nach vier Jahren Erfahrung die Gemeindeordnung zu prüfen und nötige Änderungen vorzuschlagen. Aber im vergangenen Herbst hat die Demokratie gut gespielt! Der Gemeinderat hat seine Vorlage ausgearbeitet und Antrag gestellt; das Volk konnte an Orientierungsversammlungen offen diskutieren und hat schliesslich an der Urne abgestimmt. Der Gemeinderat hat das Ergebnis als Auftrag entgegengenommen. Was will man noch mehr an Demokratie?

Und so soll es auch sein mit der Wahl des Gemeindepräsidenten. Es ist gut, dass das Volk die Wahl hat, und wir, meine Frau und ich, wählen den bestens bekannten, zeit seines Lebens hier ansässigen, echten Äbiker Daniel Gasser. Er ist offen, jugendlich und voller Energie, die Gemeinde zielstrebig und demokratisch in die Zukunft zu führen. Er verdient unser Vertrauen, so wie auch seine Partei, mit ihrem C wie „cool, clever und charmant“! (Anna Bieri in NeueLZ vom 21.April)

Franz Moos, Ebikon

 

Dani Gasser für Ebikon

Ebikon bleibt Ebikon. Darum wähle ich Dani Gasser zum Gemeindepräsidenten. Ich weiss, wer er ist, woher er kommt, was er macht und was er kann. Wer sich in Ebikon bewegt und interessiert, ist Dani Gasser, dem Kandidaten der CVP, sicher schon begegnet. Er engagiert sich vor allem in den Bereichen Kultur und Schule. Nach einer soliden Berufs- und Weiterbildung ist er in verschiedene Führungsfunktionen hineingewachsen. Alle übt er mit Geschick und Erfolg aus. Er ist kein Job-Hopper . Er hat keine parteipolitisch motivierten Mandate. Mit 45 Jahren gehört er eher zur jüngeren Generation. Das gefällt mir und lässt mich hoffen, dass er nicht nur Bewährtes erhalten, sondern auch Neues schaffen will.

Dr. Franz Mattman

 

Volksentscheide

CVP und FDP haben betreffend die Fusion wie die SVP die Nein-Parole beschlossen. Die Abstimmung war klar. Für die CVP und die FDP ist der Fall erledigt. Nicht so für die SVP. Ihr Programm besteht offensichtlich in der Überwachung, dass nun wirklich nicht fusioniert wird. Ihr Kandidat fürs Gemeindepräsidium sei auch gegen die Fusion gewesen, also dürfe nur er gewählt werden. Aber: wie der fusionsgeprägte Vorstand der IG Ebikon zu berichten weiss, liebäugelt der Kandidat der SVP mit einem Einwohnerrat für Ebikon. Die Ebikonerinnen und Ebikoner haben in den letzten Jahren dreimal über einen Einwohnerrat abgestimmt und diesen jedesmal klar verworfen. Frage an die SVP: Darf man einen Kandidaten vorschlagen, der trotz klaren Volksentscheiden dennoch mit einem Einwohnerrat liebäugelt?

Hans-Ruedi Wettstein

 

Daniel Gasser: Einsatz für unsere Jugend

Ich kenne Daniel Gasser schon lange und habe von ihm einen sehr guten Eindruck. Uneigennützig und tatkräftig hat er während vieler Jahre die Nachwuchsformation First Groove Band dirigiert. Immer wieder hat er Talente geschult, in Lagern weiter gefördert und dann an die nächste Stufe abgegeben. Genau gleich wie das andere Idealisten auch machen, in der Musik, im Sport usw. Dieser Einsatz zeugt von seinem Charakter und einer Grundeinstellung. Daniel Gasser wird als Gemeindepräsident genau gleich ticken: einstehen für den Einzelnen, für die Gemeinschaft und für unsere Gemeinde, die er seit seiner Jugend bestens kennt.

Josef Wehrmüller, Ebikon

 

Für ein gesundes Ebikon

Die Stimmbürger von Ebikon haben entschieden: Sie wollen als Gemeinde selbständig bleiben und nicht mit Luzern fusionieren. Einer der ausschlaggebenden Gründe für dieses Ja ist wohl die gesunde Finanzlage unserer Gemeinde. So hat sich die Prokopf-Verschuldung auch letztes Jahr weiter verringert und Ebikon schloss 2011 mit einem Überschuss von fast 2 Mio. Franken ab, während andere Agglomerationsgemeinden tiefrote Zahlen schreiben. An dieser erfreulichen Situation hat der erfahrene Finanzvorsteher Herbert Lustenberger, der sich erneut zur Wiederwahl stellt, einen grossen Anteil. Er ist Garant dafür, dass auch inskünftig zur finanziellen Situation unserer Gemeinde Sorge getragen wird, denn die finanziellen Rahmenbedingungen (Stichwort Neuregelung der Pflegefinanzierung) werden nicht besser. Auch der Kandidat für das Gemeindepräsidium, Daniel Gasser, ist eine Person, die Ebikon und die Sorgen ihrer Einwohnerinnen und Einwohner kennt, und gewillt ist, Prioritäten zu setzen sowie das Mögliche vom Wünschbaren zu trennen. Daniel Gasser, in Ebikon aufgewachsen und hier auch berufstätig, vielfältig engagiert und vernetzt, kennt wie kein zweiter seine Heimatgemeinde. Das starke Duo Lustenberger/Gasser ist Gewähr dafür, dass sich Ebikon auch in Zukunft positiv entwickelt.

Beat Baumgartner

 

Gemeinderatswahlen in Ebikon

Im November 2011 hat sich Ebikon überzeugt und überzeugend für die Selbständigkeit entschieden. Am 6. Mai 2012 fällen die Ebikoner Stimmberechtigten mit der Wahl des Gemeinderates, vor allem aber des Gemeindepräsidenten, einen weiteren wichtigen Entscheid für die Zukunft unserer Gemeinde. Erfreulicherweise stellt sich mit Daniel Gasser eine Person für das Gemeindepräsidium zur Verfügung, wie sie Ebikon braucht. Daniel Gasser hat immer wieder bewiesen, dass er gut organisieren, analysieren, präsentieren, aber auch – wo nötig – delegieren und entscheiden kann. All das braucht es, um ein guter Gemeindepräsident zu sein. Aber es braucht noch mehr. Daniel ist in Ebikon in einer Familie aufgewachsen, in der man immer auch an die anderen und nie nur an sich gedacht hat. In der Jungwacht habe ich ihn als begeisterten aber auch begeisternden Jungwächter erlebt. Wie später in seinem Beruf und seinen anderen Tätigkeiten hat er schon damals Aufgaben nicht nur mit Sachverstand und Können, sondern immer auch mit viel Herzblut angepackt.
Daniel hat eben nicht nur viel Verstand, sondern auch ein grosses Herz – ein grosses Herz für Ebikon. Und das ist es, was Ebikon braucht: einen Gemeindepräsidenten, der mit scharfem Verstand, aber auch mit einer grossen Liebe zu Ebikon und seinen Menschen die Gemeinde führt. Deshalb wähle ich Daniel Gasser.

Ubald Zemp, Ebikon

 

Gemeinderatswahlen

Von einem Exekutivpolitiker auf Gemeindeebene erwarte ich, dass er differenziert und mit Weitsicht agiert, so dass unsere Gemeinde bestmögliche Zukunftsaussichten hat. Dazu gehört für mich eine sorgfältige Prüfung aller relevanten Fakten. Dieser differenzierte und weitsichtige Blick hat für mich Daniel Gasser. Entgegen vieler propagierten Meinungen hat sich Daniel Gasser weder für noch gegen eine Fusion ausgesprochen. Er hat sich jedoch für eine vertiefte Prüfung der Vor- und Nachteile stark gemacht. Denn wirklich klar entscheiden kann nur, wer alle Fakten kennt.
Ich wähle Daniel Gasser, weil er authentisch in seinem Auftreten ist, unsere Gemeinde mit ihren vielen Facetten hervorragend gut kennt und in den vergangenen Jahren eine sehr gute Führungsarbeit als Musikschulleiter geleistet hat.
Daniel Gasser ist eine integrierende Persönlichkeit, welche alle Generationen anspricht und verbindend wirken kann. Seine klaren Vorstellungen für eine lebenswerte Gemeinde Ebikon, sein Herzblut für unsere Gemeinde, seine Führungserfahrungen in diversen Bereichen und seine äusserst gute Vernetzung machen Daniel Gasser zum prädestinierten Gemeindepräsidenten für Ebikon.

Urs Kaufmann

 

Für Lösungen, gegen Angstmacherei

Die ungleiche Verteilung der Beiträge über die beiden Kandidaten für das Gemeinderatspräsidium im letzten Rontaler hat mich überrascht. Mir ist aufgefallen, dass die Mehrzahl der Leserbriefe sehr einseitig ausgelegt und offensichtlich immer nach dem gleichen Schema geschrieben ist. Haben Sie bemerkt, dass dieselben Fakten und Formulierungen in etlichen Beiträgen wiederzufinden sind? Widerspiegeln diese Beiträge die Meinungen und Gedanken der einzelnen Verfasser?

Die Briefe hingegen, welche Daniel Gasser in seiner Kandidatur unterstützen, sind nicht auf Propaganda und Angstmacherei bezüglich abgeschlossener Fusionsprojekte angewiesen. Diese Autoren wissen durch ihre überlegten Gedanken und breit abgestützten Argumente zur Kandidatur Daniel Gassers zu überzeugen.

In meiner Wahrnehmung repräsentiert Daniel Gasser ein offenes und entwicklungsfähiges Ebikon. Er hört sich die verschiedenen Meinungen der Mitbürgerinnen und Mitbürger an und verschliesst sich Änderungsvorschlägen nicht gleich von Beginn an. Dies macht der Gemeinderatskandidat, weil er anhand von fundierten Informationen entscheiden können will.

Um die Aufgabe als Gemeindepräsident gut erfüllen zu können ist es von Bedeutung, dass Daniel Gasser in Ebikon aufgewachsen ist und die Gemeinde sowie ihre Bewohnerinnen und Bewohner kennt. Ich persönlich habe ihn als kompetenten Musikschulleiter und verbindenden Menschen in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen erlebt.

Aus all diesen Gründen werde ich Daniel Gasser als fähige Führungspersönlichkeit wählen und freue mich, dass dies auch viele andere Ebikonerinnen und Ebikoner tun werden.

Magdalena Arnold, Maturandin aus Ebikon

 

DANI GASSER, WEIL WIR IHN KENNEN UND IHM VERTRAUEN!

Danke Frau Magdalena Arnold! Ihr Lesebrief im letzten Rontaler hat uns aus dem Herz gesprochen. Wir hätten es nicht besser formulieren bzw. schreiben können.

Schon seid Wochen nerven wir uns über die typische Angstmacherei der SVP. Sie macht – wie sie schon schreiben – mal wieder parteipolitische Propaganda anstatt Lösungen zu suchen!

Auch wir waren gegen die Fusion. Wenn das den SVP-Kandidaten qualifiziert, dann kann sich die Mehrheit der Wahlberechtigten auch gleich selber wählen. Die meisten wohnen sicher schon länger in Ebikon als er!

Dani Gasser kennt die Herausforderungen der Gemeinde wie z.B. Alterswohnungen ganz genau, und als Musikschulleiter und ehemaliger Lehrer weiss er vom Defizit im Bereich der schulergänzenden Leistungen. Wir könnten an dieser Stelle viel Argumente auflisten oder daran erinnern, was Dani und seine Familie alles für das Gemeindewesen geleistet haben, aber das würde vermutlich die ganze Seite füllen, ohne dass wir dabei über Politik reden müssten!

Wir wählen Dani am Sonntag ganz einfach zu unserem Präsi, weil wir ihn – wie viele in unserer Gemeinde – kennen und ihm vertrauen, was wir von Herr Müller leider nicht sagen können.

Familie Chiodo-Gedeon, Äbike

 

Daniel Gasser ist die beste Wahl für Ebikon

Unser zukünftiger Gemeindepräsident muss Mehrheiten bilden können und gleichzeitig die Anliegen der Minderheiten ernst nehmen. Er muss ausgleichend handeln, aber auch tatkräftig für die nachhaltige Weiterentwicklung unserer Gemeinde sorgen. Unser Gemeindepräsident sollte gut vernetzt sein und trotzdem unabhängig bleiben können. Aus diesen Gründen wähle ich den CVP-Vertreter Daniel Gasser zu unserem Gemeindepräsidenten. Er erfüllt alle diese Bedingungen. Und er ist gut ausgebildet, intelligent, humorvoll, führungserfahren und verfügt über ein differenziertes Urteilsvermögen. Daniel Gasser ist über alle Parteigrenzen hinweg für alle Ebikonerinnen und Ebikoner wählbar.

Ich bin überzeugt, dass Daniel Gasser die beste Wahl ist.

Sandor Horvath, Präsident Grünliberale Partei Ebikon

 

Daniel Gasser: Für die richtigen Töne im Gemeinderat

Ebikon hat in den letzten Jahren im Schulbereich massive Defizite angehäuft. So ist die Schulwegsicherheit mangelhaft und der Gemeinderat hat in dieser Sache wenig Gespür bewiesen. Bei der Einführung von zeitgemässen Angeboten wie Mittagstisch oder freiwilligem zweijährigen Kindergarten hinkt Ebikon anderen Gemeinden in der Region massiv hinterher. Mit Daniel Gasser stellt sich nun ein Kandidat fürs Gemeindepräsidium zur Verfügung, der nicht nur hervorragend in Ebikon vernetzt ist und die hiesigen Probleme bestens kennt, sondern als Leiter der Musikschule auch den Schulbereich bestens kennt und gewillt ist, Ebikon diesbezüglich besser zu positionieren und somit auch für junge Familien attraktiver zu gestalten. Daniel Gasser ist eine führungserfahrene, integrative Persönlichkeit, die stets den richtigen Ton findet – sowohl in der Musik wie auch in der Politik. Mit Daniel Gasser wählt Ebikon einen Gemeindepräsidenten der unsere Gemeinde in die Zukunft bringt, statt mit Rezepten aus der Vergangenheit zu stagnieren und der die Anliegen aller Ebikonerinnen und Ebikoner ernst nehmen wird.

Jonathan Winkler, Ebikon